zum Hauptinhalt

GESPRÄCHE DER STADT MIT BUNDESANSTALT: Ursprünglicher Kita-Standort verlegt

GESPRÄCHE DER STADT MIT BUNDESANSTALT Über den Standort einer künftigen Kindertagesstätte in der Berliner Vorstadt gab es Gespräche zwischen dem Planungsamt der Stadt und der „Bundesanstalt für Immobilienaufgaben“ (Bima), dem früheren Bundesvermögensamt in der Berliner Straße. Die Kita war im entstehenden Bebauungsplan für die Berliner Vorstadt auf dem Grund der Bima vorgesehen.

GESPRÄCHE DER STADT MIT BUNDESANSTALT Über den Standort einer künftigen Kindertagesstätte in der Berliner Vorstadt gab es Gespräche zwischen dem Planungsamt der Stadt und der „Bundesanstalt für Immobilienaufgaben“ (Bima), dem früheren Bundesvermögensamt in der Berliner Straße. Die Kita war im entstehenden Bebauungsplan für die Berliner Vorstadt auf dem Grund der Bima vorgesehen. Wie Planungsamtschef Andreas Goetzmann erklärte, wollte das Bundesamt „die Kita dort weghaben“. Nun werde die Kita woanders hingeplant. Goetzmann verteidigte den Ursprungsplan: Das Bima-Gelände wäre „kein schlechter Standort“ und eine Flächenveräußerung von öffentlicher Hand zu öffentlicher Hand leicht gewesen. Doch das Bundesamt habe andere Interessen „plausibel“ machen können. Wie Baudezernentin Elke von Kuick-Frenz erklärte, seien solche Gespräche „völlig legitim“. Bei einer Beplanung der Bima-Flächen mit einer Kita hätte die Fläche an die Stadt verkauft werden müssen. Wolfgang Puwalla, Leiter Facility-Management bei der Bima, erklärte: „Wir wollten den Wert der Grundstücke erhalten.“ Ein Erweiterungsbedarf seines Amtes solle auch befriedigt werden können. Konkrete Baupläne bestünden aber nicht.gb

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false