WEITREICHENDE FORDERUNGEN: Universität und Land gefragt
Gegenüber dem Präsidium der Universität Potsdam haben die Besetzer folgende Forderungen formuliert:Die konkrete Umsetzung der Abschaffung der Anwesenheitslisten durch entsprechende Änderungen der BA-MA-Rahmenordnung.Die Konkrete Umsetzung der Abschaffung aller Bachelor-Master-Zulassungsbeschränkungen durch entsprechende Änderungen der Rahmenzulassungsordnung.
Gegenüber dem Präsidium der Universität Potsdam haben die Besetzer folgende Forderungen formuliert:
Die konkrete Umsetzung der Abschaffung der Anwesenheitslisten durch entsprechende Änderungen der BA-MA-Rahmenordnung.
Die Konkrete Umsetzung der Abschaffung aller Bachelor-Master-Zulassungsbeschränkungen durch entsprechende Änderungen der Rahmenzulassungsordnung.
Einführung von mindestens Viertelparität für all akademische Gremien der Universität durch entsprechende Regelungen in der neuen Grundordnung.
Außerdem fordern die protestierenden Studenten die Uni-Leitung auf, „der Studierendenschaft zeitnah zentral gelegene, nutzbare und öffentlichkeitswirksame Räumlichkeiten an jedem Campus zur dauerhaften freien Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Vom Wissenschaftsministerium fordern die Besetzer:
Eine signifikante Erhöhung der Ausgaben für Hochschulen aus dem Haushalt des Landes Brandenburg, insbesondere die Schaffung von mindestens 300 Stellen im wissenschaftlichen Mittelbau zu Verbesserung der Betreuungsrelation.
Streichung der Immatrikulations- und Rückmeldegebühr.
Änderung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes, unter anderem in den Punkten: Rechtsanspruch auf Masterplatz; Rücknahme der Zwangsexmatrikulation und Möglichkeit zum Teilzeitstudium. PNN
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