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Das kommunale Wohnungsunternehmen ProPotsdam GmbH will Mietshäuser aus ihrem Bestand verkaufen: Dazu gehört auch die Sellostraße 20 und 21.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Umstrittene Pläne der Pro Potsdam: Kommunale Bauholding kann voraussichtlich Wohnungen verkaufen

Im Sozialausschuss hat eine Mehrheit der Stadtverordneten gegen Anträge von Linken und Die Andere gestimmt. Sie wollten den Verkauf der Pro Potsdam verhindern.

Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam darf vermutlich rund 80 eigene Wohnungen verkaufen. Die Stadtverordneten im Sozialausschuss votierten am Dienstagabend mehrheitlich gegen Anträge der Linken und der Fraktion Die Andere, die die Veräußerungen verhindern wollen. Das Votum bestätigte der Ausschussvorsitzende Uwe Adler (SPD) den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN).

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