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Rügen wegen Cyber-Sicherheit und Diskriminierung: Potsdam gleich doppelt verwarnt
Laut dem Bericht von Brandenburgs oberster Datenschützerin ist vor allem die Stadt Potsdam negativ aufgefallen. Es braucht dringend ein systematisches IT-Sicherheitsmanagement.
| Update:
Die Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge rügt die Stadt Potsdam für ihren Umgang mit dem Thema Cybersicherheit und mit schwerbehinderten Autofahrern und deren Gesundheitsdaten. Laut ihrem am Montag veröffentlichten Tätigkeitsbericht erhielt das Rathaus unter Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) im vergangenen Jahr zwei formelle Verwarnungen von Hartge – von insgesamt elf solchen Verfahrensschritten. „Wir haben gegenüber der Stadt die höchste Sanktion, die wir gegenüber einer Behörde aussprechen können, ausgesprochen, nämlich eine offizielle Verwarnung“, sagte Hartge bei der Vorstellung des Berichts.
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