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Sport: RSV-Team unterlag Potsdamern USV-Basketballer lochten ihr sein Playoffticket

Die Basketballer des USV Potsdam sicherten sich am Samstag mit einem 59:58 (38:25)-Auswärtserfolg beim Topaufstiegsfavoriten RSV Stahnsdorf II einen der begehrten vier Playoff-Plätze. „So stark wie sich der RSV II zuletzt präsentierte, hätte wohl niemand hier in der Halle auf einen Sieg von uns gesetzt“, sagte der hocherfreute USV-Trainer Bernd Mrowietz nach dem Abpfiff.

Die Basketballer des USV Potsdam sicherten sich am Samstag mit einem 59:58 (38:25)-Auswärtserfolg beim Topaufstiegsfavoriten RSV Stahnsdorf II einen der begehrten vier Playoff-Plätze. „So stark wie sich der RSV II zuletzt präsentierte, hätte wohl niemand hier in der Halle auf einen Sieg von uns gesetzt“, sagte der hocherfreute USV-Trainer Bernd Mrowietz nach dem Abpfiff. „Das war unser Vorteil, den wir heute mit viel Kampf und Cleverness ausgenutzt haben.“

Doch nicht nur durch ihre clevere und kampfbetonte Spielweise zeichneten sich Potsdams beste Basketballer, vor allem in der ersten Halbzeit aus. Mit Rückkehrer Sebastian Gienapps (Future Baskets Berlin) stand wieder ein alt bekannter USV-Akteur auf dem Feld. Nach einer starken ersten Halbzeit der Potsdamer, die mit 38:25 endete, fand der RSV langsam wieder zu alter Form zurück. So stand nach 30 Minuten lediglich ein 46:39 für die Potsdamer zu Buche.

Kurz vor Schluss erzielte Kai Landvoigt einen Dreipunktewurf zum 58:58-Ausgleich (39.). USV-Guard Kober bekam zur Schlusssirene noch zwei Freiwürfe zugesprochen und traf zum 58:59 Endstand. Beste Werfer der Partie wurden der Potsdamer Patrick Isensee mit 17 Punkten und Kai Landvoigt (17) vom RSV II.Jens Potschwadek

Jens Potschwadek

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