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Landeshauptstadt: Renommierter Geologe forscht an Uni Humboldt-Preisträger befasst sich mit Himalaya

Bereits zum wiederholten Mal wird ein Träger des renommierten Humboldt-Forschungspreises an der Universität Potsdam arbeiten. Das Institut für Erd- und Umweltwissenschaften der Universität Potsdam empfängt 2018 den Geologen Peter van der Beek.

Bereits zum wiederholten Mal wird ein Träger des renommierten Humboldt-Forschungspreises an der Universität Potsdam arbeiten. Das Institut für Erd- und Umweltwissenschaften der Universität Potsdam empfängt 2018 den Geologen Peter van der Beek. Der gebürtige Niederländer und Professor an der Université Grenoble Alpes ist einer der diesjährigen Preisträger des mit 60 000 Euro dotierten Humboldt-Forschungspreises der Alexander von Humboldt-Stiftung. Peter van der Beek forscht zu Wechselwirkungen zwischen tektonischer Hebung und klimatisch bedingter Abtragung tektonisch aktiver Gebirge. Ab Januar wird der Wissenschaftler für ein ganzes Jahr zu einem Forschungsaufenthalt an die Universität Potsdam wechseln. Die Finanzierung ist Teil seiner Auszeichnung.

Die Universität Potsdam holt mit Peter van der Beek erneut einen hochkarätigen Spitzenforscher und Humboldt-Forschungspreisträger nach Potsdam. Der Geologe van der Beek ist bereits der fünfte Preisträger innerhalb von fünf Jahren, den es für seine Forschungsarbeit an die Potsdamer Uni zieht. Er wird dort zusammen mit dem Potsdamer Leibnizpreisträger und Sprecher des universitären Forschungsschwerpunktes Erdwissenschaften, Manfred Strecker, über Erosionsprozesse und tektonische Bewegungen im Himalaya arbeiten. Kix

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