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Landeshauptstadt: Projekt Stadtteilmütter soll starten

15 Frauen sollen Brücken bauen: Das Autonome Frauenzentrum plant, in diesem Jahr das Projekt „Stadtteilmutter Potsdam“ zu starten. Dabei sollen 15 Frauen mit Migrationshintergrund zu sogenannten Stadtteilmmüttern ausgebildet werden.

15 Frauen sollen Brücken bauen: Das Autonome Frauenzentrum plant, in diesem Jahr das Projekt „Stadtteilmutter Potsdam“ zu starten. Dabei sollen 15 Frauen mit Migrationshintergrund zu sogenannten Stadtteilmmüttern ausgebildet werden. Sie sollen Kontakte zwischen Nachbarn und Stadtteileinrichtungen knüpfen und gleichzeitig Ansprechpartner für Beratungsangebote sein. Ziel sei es, junge Zuwandererfamilien einzubinden, heißt es vom Frauenzentrum. „Stadtteilmütter sind Multiplikatorinnen, die allein durch ihre kulturelle Zugehörigkeit in den Communitys sozial und gesellschaftlich wertvoll wirken können.“

Das Projekt wird in Kooperation mit der Stadt Potsdam und der Pro Potsdam umgesetzt. Auch das Jobcenter unterstützt die Stadtteilmütter. Noch seien aber nicht alle Förderanträge bewilligt, hieß es vom Frauenzentrum. PNN

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