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Der Umbau der Gartenstadt Drewitz floss in die Untersuchung ein.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Potsdamer Klimaprojekt ExTrass: Wie können Städte sich besser gegen Wetter-Extreme wappnen?

Schon seit 2017 leitet die Universität Potsdam das Projekt. Die gewonnenen Erkenntnisse flossen bereits in den Schlaatz-Umbau ein – und in die Stadtklimakarte.

35,7 Grad im Schatten – am 15. Juli war der bislang heißeste Tag dieses Jahres in Potsdam. Hitzetage häufen sich – doch wie können Städte damit umgehen und sich an extremes Wetter anpassen? Genau das ist die Fragestellung des Potsdamer Forschungsprojektes „ExTrass“, das seit 2017 von der Universität Potsdam geleitet wird. „Das Ziel war vor allem, die Resilienz von Städten gegen extreme Wetterereignisse zu stärken“, sagt Leiterin Annegret Thieken, Professorin für Geografie an der Uni Potsdam.

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