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Ein angespülter Arbeitshandschuh aus Plastik und eine Kunststoffkanister liegen am Strand der Vogelschutzinsel Memmert.

© dpa/Ingo Wagner

Potsdam Artist Residency: Kunstschaffende sollen sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen

Das Genre ist offen, das Thema gesetzt. Bis 14. April können sich Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt bewerben.

Von Matthias Matern

Ob musikalisch, als filmischer Beitrag oder literarisch – Kreative aus der ganzen Welt sind aufgerufen, sich im Rahmen eines Stipendiums in Potsdam mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Angeboten wird das Stipendium von der Stadt Potsdam, dem Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und dem Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS). Ziel des Programms „Planetary Transitions: Potsdam Artist Residency“ ist es, den Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft sowie die weltweite Zusammenarbeit zu fördern. Die Ausschreibung richtet sich an Kunstschaffende aller Sparten.

Bewerben können sich Künstler bis zum 14. April beim RIFS Potsdam. Ausgewählt werden die Teilnehmer von einer Fachjury. Der frühestmögliche Beginn für das drei- bis sechsmonatige Fellowship ist der 1. September 2024. Neben der Auszahlung des Stipendiums und der Reisekosten, werden die Künstler bei der Beantragung eines Visums unterstützt. Für die ersten drei Monate wird eine Unterkunft in Potsdam gestellt.

Weitere Informationen im Internet unter www.rifs-potsdam.de/en/institute/fellow-programme.

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