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Eine Bank gegen Rassismus steht auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. (dpa zu "Forscherin: Es braucht klare Haltung gegen Demokratiefeindlichkeit") +++ dpa-Bildfunk +++

© picture alliance/dpa/BTU Cottbus-Senftenberg/Sebastian Rau

Podiumsdiskussion in Potsdam: Wie lassen sich rechtsradikale Strukturen aufbrechen?

Nazi-Sprüche und Hakenkreuze: „Land unter in Brandenburg?“, fragen sich Experten am Mittwoch bei einer Veranstaltung aus der Reihe „Debatten zum Antisemitismus“. Der Eintritt ist frei.

Eingeritzte Hakenkreuze, Nazi-Sprüche an Schulen und problematische Chatnachrichten unter Schüler:innen: In einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit dem Titel „Land unter in Brandenburg?“ debattieren Experten am Mittwoch (15.11.) die alarmierende Zunahme von antisemitischen und rassistischen Vorfällen in Brandenburg – auch an Schulen. Die Veranstaltung, Teil der Reihe „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“, wurde von der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte organisiert.

Die Teilnehmer der Diskussion, darunter Gideon Botsch von der Universität Potsdam, Friederike Lorenz-Sinai von der Fachhochschule Potsdam, Hannes Püschel vom Verein Opferperspektive sowie Susanne Krause-Hinrichs von der F.C. Flick Stiftung, diskutieren, wie sich demokratiefeindliche Strukturen aufbrechen lassen – und warum sich die offene Zivilgesellschaft scheinbar zurückzieht.

Moderiert wird die Veranstaltung von Sabine Schicketanz, Chefredakteurin der Potsdamer Neuesten Nachrichten, die auch Medienpartner der Veranstaltungsreihe sind.

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