zum Hauptinhalt
In Krampnitz entsteht ein neues Wohnviertel mit bis zu 10.000 Bewohner:innen.

© Ottmar Winter

Noch bevor dort jemand wohnt: Erstes Stadtteilfest in Krampnitz

Auf dem ehemaligen Kasernengelände gibt es am Samstag ein Programm mit Führungen, Workshops und Musik. Der Eintritt ist kostenlos.

Noch wohnt niemand im Entwicklungsgebiet Krampnitz und doch gibt es bereits das erste Stadtteilfest: Unter dem Titel „Stadt von Morgen“ findet am Samstag eine Kultur- und Informationsveranstaltung auf dem ehemaligen Kasernengelände statt, wo in Zukunft bis zu 10.000 Menschen leben sollen. Von 10 bis 22 Uhr gibt es ein vielfältiges Programm mit Führungen, Infoständen, Workshops und Musik. Mit dabei sind unter anderen die Potsdamer Sängerin Sidney Busby, die Oxymoron Dance Company, der Singer-Songwriter Robert Bernier sowie die „Grüne Bühne“ vom Kunsthaus „sans titre“.

„Beim ersten Krampnitzer Stadtteilfest können interessierte Bürgerinnen und Bürger das neue Quartier erkunden, mit Fachleuten über das Projekt sprechen und sich im Rahmen der beiden Beteiligungsworkshops zum Energiekonzept und zum Thema Kultur auch selbst einbringen“, sagte Potsdams Baubeigeordneter Bernd Rubelt (parteilos). Die Potsdamer Stadtwerke bieten einen Workshop über die CO2-freie Energieversorgung von Krampnitz an und laden zur Diskussion ein. Um Anmeldung per Mail an krampnitz@zebralog.de wird gebeten.

Der Eintritt zum Stadtteilfest ist kostenlos. Interessierte können per Bus vom Campus Jungfernsee oder mit dem Rad anreisen, der Eingang zum Gelände befindet sich Ecke Ketziner Straße/Gellertstraße. Es gibt keine PKW-Stellplätze vor Ort. Das volle Programm ist unter www.Krampnitz.de zu finden.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false