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Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam sind vom 6. bis 10.

Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam sind vom 6. bis 10. März auf der CeBIT in Hannover vertreten. Am Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg „Forschung und Innovation“ präsentieren sie ein Projekt zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit unabhängiger Produktionsobjekte. An einem Simulator können Messebesucher Produktionsabläufe direkt nachvollziehen.

Am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government wird nach Angaben der Universität gemeinsam mit IT- und Fertigungsunternehmen ein hybrides Simulationslabor entwickelt, das die schnelle Simulation von Fertigungsprozessen ermöglichen soll. Mit ihm würden sich verwertbare Aussagen zur Wirtschaftlichkeit neuer Technologien und alternativer Produktionsansätze im Produktionsmanagement treffen lassen. Im Projekt werden die Vorteile der rechnerbasierten Simulationen mit denen der Modellfabrik kombiniert, um eine schnelle und flexible Abbildung der zu analysierenden Produktionsprozesse zu erreichen. PNN

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