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Landeshauptstadt: „Freies Tor“ fordert Auswertung der Kontrollen vor neuer Werbesatzung

Innenstadt - Der Verein „Freies Tor“ plädiert dafür, eine Änderung der Werbesatzung für die Innenstadt vorerst auszusetzen. Heute will sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der CDU/ANW-Fraktion mit einer möglichen Werbesatzungsnovellierung beschäftigen.

Innenstadt - Der Verein „Freies Tor“ plädiert dafür, eine Änderung der Werbesatzung für die Innenstadt vorerst auszusetzen. Heute will sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der CDU/ANW-Fraktion mit einer möglichen Werbesatzungsnovellierung beschäftigen. Hintergrund sind massive Beschwerden wegen der ausufernden Werbeaufstellerflut insbesondere auf der Brandenburger Straße. In der Folge verstärkte die Stadt die Kontrollen auf Einhaltung der gültigen Werbesatzung. Der Innenstadtverein „Freies Tor“ fordert, vor einer Satzungsänderung die Auswirkung der Kontrollen zu überprüfen. „Bevor dem Vorschlag gefolgt wird, die Werbesatzung zu ändern, sollte erst einmal umfassend ausgewertetet werden“, forderte Vereinschefin Ellen Chwolik-Lanfermann. Sie plädierte für einen Runden Tisch mit allen Betroffenen. pst

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