zum Hauptinhalt
Im dichten Rauch wurden die Löscharbeiten verrichtet.

© Andreas Klaer

Feuer auf dem Brauhausberg: Brand im Potsdamer „Kreml“ – die Bilder

Am Samstag stand der Dachstuhl des Seitenflügels des ehemaligen Landtagsgebäudes in Flammen. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Nach dem Brand des Dachstuhls des ehemaligen Landtagsgebäudes am Brauhausberg in Potsdam ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. Nach Angaben der Feuerwehr hatte am Samstagnachmittag der Dachstuhl des Seitenflügels vollständig in Flammen gestanden, als die Einsatzkräfte eintrafen.

Nach rund vier Stunden war der Brand unter Kontrolle.
Nach rund vier Stunden war der Brand unter Kontrolle.

© dpa/Georg Moritz

Der Dachstuhl über dem ehemaligen Plenarsaal ist eingestürzt.
Der Dachstuhl über dem ehemaligen Plenarsaal ist eingestürzt.

© Drohnengruppe Potsdam-Mittelmark/Drohnengruppe Potsdam-Mittelmark

Nach dem Brand kann das Gebäude noch nicht betreten werden. Die Feuerwehr prüft, ob Einsturzgefahr besteht.
Nach dem Brand kann das Gebäude noch nicht betreten werden. Die Feuerwehr prüft, ob Einsturzgefahr besteht.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Kurze Zeit später war dieser eingestürzt. Etwa vier Stunden später war der Brand im sogenannten Kreml unter Kontrolle, wie die Stadt am Abend mitteilte. Ein Feuerwehrmann sei leicht verletzt worden. In dem Seitenflügel war früher den Angaben zufolge der Plenarsaal.

Am Seitenflügel des ehemaligen Landtagsgebäudes sind verkohlte Holzbalken zu sehen.
Am Seitenflügel des ehemaligen Landtagsgebäudes sind verkohlte Holzbalken zu sehen.

© dpa/Georg Moritz

Der Dachstuhl ist bereits eingestürzt, weitere Schäden drohen.
Der Dachstuhl ist bereits eingestürzt, weitere Schäden drohen.

© Drohnengruppe Potsdam-Mittelmar/Drohnengruppe Potsdam-Mittelmark

Das Feuer hatte einen Großeinsatz für Feuerwehr und Polizei ausgelöst.
Das Feuer hatte einen Großeinsatz für Feuerwehr und Polizei ausgelöst.

© Andreas Klaer

Die Nachlöscharbeiten hätten bis in die Nacht gedauert, teilte die Regionalleitstelle am Sonntag mit. Demnach wurden nach 1 Uhr alle Maßnahmen beendet. Dann sicherte die Polizei die Einsatzstelle. Laut Polizei ist die Höhe des Schadens bislang nicht bekannt.

Eine Rauchsäule war weithin zu sehen
Eine Rauchsäule war weithin zu sehen

© Andreas Klaer

Wegen des starken Rauchs wurden Anwohner vor Geruchsbelästigung gewarnt
Wegen des starken Rauchs wurden Anwohner vor Geruchsbelästigung gewarnt

© Andreas Klaer

 120 Kräfte von Feuerwehren, Polizei und Ordnungsamt waren im Einsatz.
 120 Kräfte von Feuerwehren, Polizei und Ordnungsamt waren im Einsatz.

© Andreas Klaer

Polizei und Feuerwehr hatten zuvor von einem Großbrand gesprochen, insgesamt waren nach Angaben der Stadt 120 Kräfte von Feuerwehren, Polizei und Ordnungsamt im Einsatz. Eine Rauchsäule war weithin zu sehen. Die Regionalleitstelle hatte Anwohner wegen des starken Rauchs vor Geruchsbelästigung gewarnt. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false