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Sport: Erfolgreichstes Jahr für RSV- Basketballer

Das Jahr 2007 wird als das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte für die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow in Erinnerung bleiben – ein Jahresrückblick.Januar: Obwohl Flügelspieler Sebastian Schmohl durch den Bruch eines Handgelenkknochens länger ausfallen wird, vergrößert die Mannschaft von Vladimir Pastushenko durch den souveränen 93:75-Erfolg beim MTV Itzehoe ihre seit Oktober anhaltenden Siegesserie auf elf Spiele.

Das Jahr 2007 wird als das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte für die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow in Erinnerung bleiben – ein Jahresrückblick.

Januar: Obwohl Flügelspieler Sebastian Schmohl durch den Bruch eines Handgelenkknochens länger ausfallen wird, vergrößert die Mannschaft von Vladimir Pastushenko durch den souveränen 93:75-Erfolg beim MTV Itzehoe ihre seit Oktober anhaltenden Siegesserie auf elf Spiele.

Februar: Die männliche U16 wird Landesmeister Brandenburg durch einen 83:79- Erfolg gegen Ausrichter Frankfurt. Durch das umkämpfte 93:90 bei der SG Wolfenbüttel springt in der 1. Regionalliga nach dem dreizehnten Sieg in Folge erstmals die Tabellenführung heraus.

März: Am 17. März kommt es zum großen Showdown um die Meisterschaft zwischen den Aschersleben Tigers und dem RSV Eintracht, bei dem das Team vor allem dank eines nervenstark aufspielenden Martin Scholtes mit 102:93 die Oberhand behält. Einen Tag vorher schaffte die zweite Mannschaft den Aufstieg in die 2. Regionalliga auf.

April: Beim dritten All-Star-Game des Brandenburgischen Basketball-Verbandes vertritt die Rekordzahl von sechs RSV-Spielern die Auswahl des Westens, die sich auch deutlich mit 113:76 durchsetzen kann.

Mai: Vladimir Pastushenko und Kai Buchmann verlängern ihre Trainerverträge jeweils um drei Jahre. Der Verein erhält die Lizenz für die 2. Bundesliga.

Juni: Während Joe Deister ein verbessertes Vereinsangebot ablehnt, sind Steve Krajewski und Ricardo Steuer die ersten Neuzugänge für die Bundesligamannschaft. Mario Lück, Sebastian Schmohl und Christoph Weise unterschreiben einen neuen Vertrag.

Juli: Michael Fleischmann wechselt zum künftigen Ligakonkurrenten Wolfenbüttel Dukes. Perspektivspieler Souleymane Diallo und Niels Gabriel wechseln von der Basketball Akademie Brandenburg zum RSV, Leon Rothenbacher kommt aus Hannover.

August: Kapitän Martin Scholtes nimmt ebenso wie Joe Deister das verbesserte Vereinsangebot nicht wahr und wechselt zum Oberligisten FB Berlin. Neuer Kapitän wird Christoph Weise.

September: Joe Deister bleibt nun doch beim RSV. Zweiter US-Boy wird Seth Engelken, der vom Texas A&M College kommt. Seine 19 Punkte können die 71:78 Auftaktniederlage gegen Ehingen allerdings auch nicht verhindern.

Oktober: Beim ersten Auswärtsspiel bei Mitaufsteiger Ansbach gelingt ein überzeugender 117:92-Erfolg. Durch das 76:73 gegen Lichterfelde erreicht der RSV die dritte Runde des DBB-Pokals und trifft dort zum Brandenburg-Derby auf Bernau.

November: In einem hochklassigen Spiel schlägt der RSV überraschend den Meisterschaftsanwärter aus Crailsheim mit 101:97. Aufgrund der Personalmisere reagiert der Verein und verpflichtet mit Jacob Ndi einen weiteren Spielmacher mit Erfahrung aus der 2. Bundesliga. Durch das 78:71 in Bernau schafft der RSV Eintracht erneut den Sprung in den BBL-Pokal und trifft dort auf Bundesligist EWE Baskets Oldenburg.

Dezember: U 20-Nationalspieler Michael Jost wechselt von den Central Hoops Berlin zum RSV und feiert beim 94:83 gegen Bielefeld vor der Saisonrekordkulisse von 375 Zuschauern einen gelungenen Einstand. Durch den fünften Sieg in Folge kann man sensationell als Tabellenfünfter mit 18:10 Punkten überwintern. M. B.

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