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Bauarbeiten auf dem Potsdamer Stadtquartier Krampnitz, hier das Gelände am denkmalgeschützten Torhaus. In Krampnitz entsteht ein Stadtquartier mit Wohnraum für bis zu 10.000 Menschen.

© ZB / Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

Ein Meilenstein für Potsdams neues Viertel: Land sagt Hilfe bei Ausbau der Tramlinie 96 nach Krampnitz zu

Ende soll 2029 sollen Bahnen in den geplanten Stadtteil rollen. Allerdings gibt es dagegen schon jetzt Klagedrohungen. Und es gibt ein weiteres Problem.

Rückenwind für die kontrovers diskutierten Straßenbahn-Pläne nach Krampnitz: Die Rathausspitze hat gemeinsam mit Landesinfrastrukturminister Guido Beermann (CDU) eine Absichtserklärung zum Um- und Ausbau der Tramlinie 96 unterzeichnet. „Ein Meilenstein“ sei dies für die Erschließung des neuen Stadtviertels mit dem öffentlichen Personennahverkehr, sagte der Minister am Montag. So würden sich Stadt und Land dazu bekennen, das nach aktuellem Stand rund 220 Millionen Euro teuren Vorhaben fachlich und finanziell voranzubringen. Das sei auch die Voraussetzung, das Großprojekt über das sogenannte Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz fördern zu lassen.

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