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HINTERGRUND: Den Paket-Erpressern zum Trotz

Dinge, die man bei #potsdamwichtelt unbedingt beachten sollte.

Von Valerie Barsig

Potsdam - Die Organisatoren der Potsdamer Bürgerstiftung haben ihre Aktion „Potsdam wichtelt“ vor dem Hintergrund der in Potsdam zugestellten Paketbombe und der Erpressung des Paketdienstes DHL mit der Potsdamer Polizei abgestimmt.

Die Sicherheitsbehörden haben der Aktion zugestimmt, so Organisatorin Marie-Luise Glahr. Wichtig sei vor dem Hintergrund von möglichen gefährlichen unbekannten Paketen, vor denen die Polizei warnt, in diesem Jahr vor allem, dass alle „Wichtel“ kleine Päckchen packen und sie vor allem mit dem Nikolaus-Anhänger der Bürgerstiftung kennzeichnen (im PNN-Ticketshop, vielen Läden und unter www.potsdamer-buergerstiftung.de erhältlich). „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagte Glahr. Es sei wichtig, vorsichtig zu sein, doch dürfe man sich nicht in allem einschränken lassen. SCH

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