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Die Villa Adlon in Neu Fahrland.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Das Landhaus Adlon und das Neonazi-Treffen: Was über die Potsdamer Villa und ihre Besitzer bekannt ist

Im November 2023 trafen sich Rechtsextreme in dem denkmalgeschützten Bauwerk. Doch das Landhaus Adlon machte schon vorher Schlagzeilen wegen fragwürdiger Gäste und Verbindungen.

Das Konzept klang für eine Stadt wie Potsdam verheißungsvoll: Eine altehrwürdige Villa als Domizil für Gastwissenschaftler aus aller Welt, damit diese dort monatelang arbeiten können. So präsentierten der frühere Hamburger Wilhelm Wilderink und seine damalige Lebenspartnerin Mathilda Huss der Öffentlichkeit 2013 ihre Pläne für das Anwesen. Das heutige Landhaus Adlon hatten sie Anfang der 2010er-Jahre erworben, einen Teil davon nutzen sie auch selbst. Nun ist die Villa wegen eines Neonazi-Treffens vom November 2023 in Verruf geraten.

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