zum Hauptinhalt

Kitabeiträge in Potsdam: CDU fordert Rechenvarianten zu Kitabeiträgen

Potsdam - Die CDU-Stadtfraktion fordert vom Rathaus, verschiedene Modelle für die Kitabeiträge durchzurechnen, um so den Stadtverordneten eine Entscheidungsgrundlage zu bieten. Dazu hat die Fraktion einen entsprechenden Antrag im Stadtparlament gestellt.

Potsdam - Die CDU-Stadtfraktion fordert vom Rathaus, verschiedene Modelle für die Kitabeiträge durchzurechnen, um so den Stadtverordneten eine Entscheidungsgrundlage zu bieten. Dazu hat die Fraktion einen entsprechenden Antrag im Stadtparlament gestellt. Die betrachteten Möglichkeiten sollen demnach von einer Beitragsfreiheit bis zum höchstmöglichen Beitrag reichen. Für jede Variante sollen Rechenbeispiele erstellt werden.

„Wir brauchen von der Verwaltung die Darstellung möglicher Modelle sowie die Berechnung der jeweiligen Auswirkungen auf den Haushalt, sobald das Land die Änderungen des Kita-Gesetzes beschlossen hat“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Matthias Finken dazu in einer Pressemitteilung. Oberbürgermeisterkandidat Götz Friederich betonte: „Die neue Elternbeitragsordnung muss transparent erarbeitet werden und zu einem sozial gerechten Ergebnis führen.“ Wie berichtet muss die Stadt die Kitagebühren neu berechnen, nachdem die Beiträge in den vergangenen Jahren zu hoch angesetzt waren. 

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false