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Landeshauptstadt: Bruch: Beschluss zur Klinikfusion verschieben

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Eine Verschiebung des Beschlusses über die Fusion des Klinikums Ernst von Bergmann mit dem St. Josef Krankenhaus hat der stellvertretende CDU-Fraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung, Stefan Bruch, gefordert. Neben den gesundheitspolitischen Aspekten gehe es um einen der größten Vermögenswerte der Stadt: Das Klinikum wies zum Jahresende 2001 ein Bilanzvolumen von 270 Millionen Euro aus. „Nach der monatelangen Geheimdiplomatie des Oberbürgermeisters haben die Stadtverordneten die Pflicht, sich sorgfältig in den dafür zuständigen Ausschüssen damit zu beschäftigen“, meint Bruch. Und: „Das macht man nicht in einer Sitzung mit 120 Tagesordnungspunkten.“ Unter anderem müsse die Verwaltung darlegen, warum Potsdam im Gegensatz zu vielen anderen Städten überhaupt Gesellschafter eines Klinikums bleiben solle. PNN

PNN

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