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Katharina Scheiter (Mitte) erhält in Hildesheim den Franz Emanuel Weinert-Preis

© Daniel M. Kunzfeld/promo

Auszeichnung für Potsdamer Professorin: Katharina Scheiter erhält Franz-Emanuel-Weinert-Preis

Die Forscherin wird in Hildesheim für ihre Arbeit zur digitalen Bildung geehrt. Scheiter ist Professorin für Digitale Bildung an der Universität Potsdam.

Von Matthias Matern

Die Potsdamer Forscherin Katharina Scheiter ist in Hildesheim mit dem Franz-Emanuel-Weinert-Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) ausgezeichnet worden. Gewürdigt wurde damit ihre interdisziplinäre Forschung und ihr außerordentliches Engagement in der Wissenschaftskommunikation, teilte die Universität Potsdam am Dienstag mit. Scheiter ist Professorin für Digitale Bildung an der Universität der brandenburgischen Landeshauptstadt.

Zentrale Impulse für digitales Lernen

„Mit Katharina Scheiter ehren wir eine herausragende Wissenschaftlerin, die durch ihr Wirken zentrale Impulse für das gesellschaftlich wichtige Thema der digitalen Bildung gegeben hat“, sagt DGPs-Präsident Markus Bühner. Der Preis wurde im Rahmen des DGPs-Kongresses am 12. September verliehen.

Auch der Potsdamer Uni-Präsident Oliver Günther fand lobende Worte: „Es freut uns sehr, dass Frau Kollegin Scheiter, die ja erst vor kurzem zu uns nach Potsdam gekommen ist, gleich mit einem so prestigeträchtigen Preis ausgezeichnet wird“, sagte er. „Frau Prof. Scheiter ist eine großartige Verstärkung für unsere renommierten Bildungswissenschaften, und wir sind sehr froh, sie für Potsdam gewonnen zu haben.“ Seit Mai 2022 lehrt und forscht Scheiter im Rahmen einer durch die Hasso-Plattner-Stiftung geförderten W3-Professur für Digitale Bildung am Department Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam.

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