Verdächtige Briefe: Aufregung bei Bundespolizei: Präsidium in Potsdam geräumt
Auffällige Briefsendungen haben im Präsidium der Bundespolizei in Potsdam am Mittwoch für Aufregung und eine kurzzeitige Räumung des Dienstsitzes geführt
Mitarbeiter der Poststelle vermuteten in Sendungen „unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen“, wie es im Amtsdeutsch heißt. Vorsichtshalber gab es auch im benachbarten Landesministerium für Verbraucherschutz eine ungeplante Arbeitspause. Zur genauen Untersuchung der Briefe mussten Entschärfungsspezialisten von einem Berliner Flughafen anrücken. Sie konnten nach etwa zwei Stunden gegen 15.00 Uhr Entwarnung geben. „Bei dem Inhalt der Briefsendungen handelte es sich unter anderem um alte Zeitungen“, erläuterte die Bundespolizei. dpa
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