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Kurz vor dem Spiel. Quidditch-Kostüme in der Hary Potter-Ausstellung in Potsdam Babelsberg.

© Manfred Thomas

Kommentar zu einer gelungenen Harry Potter-Schau in Potsdam: Ab nach Hogwarts

Im Filmpark Babelsberg eröffnet morgen "Harry Potter. The Exhibition". PNN-Redakteur Kay Grimmer hat sie sich schon angesehen und für gut befunden. 

Die Welt von Quidditch, Ravenclaw und Hufflepuff, Dobby und Hagrid liegt für die nächste Zeit in Babelsberg. Wenn ab morgen das magisch-phantastische Universum von Harry Potter in der Caligari Halle im Filmpark für Besucher öffnet, darf das als Gewinn für die Stadt verstanden werden. 

Die Schau, nach Stationen wie Singapur, New York, Tokio oder Paris, wird mit ziemlicher Sicherheit ein Magnet, nicht zuletzt in eher besucher- ärmeren Wintermonaten. Fünf Millionen Besucher wurden bislang weltweit gezählt, in Deutschland gastierte die Ausstellung zuvor nur in Köln – alles Gründe, die für einen Erfolg der fünfmonatigen Ausstellung sprechen. Nicht zuletzt stärkt die Schau auch den filmtouristischen Schwerpunkt in Potsdam. 

Natürlich sind die Eintrittspreise nicht unbedingt für den schmalen Geldbeutel gemacht – doch bewegen sie sich im Rahmen des Üblichen. 

Schwierige Pflänzchen. Im Gewächshaus von Prof. Sprout versuchen sich Oliver und James Phelps am Ziehen von Alraunen. 
Schwierige Pflänzchen. Im Gewächshaus von Prof. Sprout versuchen sich Oliver und James Phelps am Ziehen von Alraunen. 

© Manfred Thomas

Dafür ist die Schau selbst für Muggel – also Menschen ohne Zauberkräfte – und sogar für Nicht-Harry-Potter-Fans ein Erlebnis mit wundervollen, bis ins Detail beeindruckenden Original-Kostümen und Requisiten, mit Mitmachaktionen wie quietschenden Alraunen oder dem Ballspiel Quidditch – eine gelungene Reise in die Welt von Harry Potter.

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