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Landeshauptstadt: „Freiland“-Kritik provoziert Befürworter

Die Kritik aus der Potsdamer CDU am geplanten Freiland-Areal provoziert den Initiator des Vorhabens, Stadtjugendring- Chef Dirk Harder. „Freiland ist eine bedarfsgerechte Lösung und eine zwangsläufige Notwendigkeit nach den Fehlern, die in der Jugendkulturarbeit in Potsdam gemacht worden sind“, sagte Harder gestern.

Die Kritik aus der Potsdamer CDU am geplanten Freiland-Areal provoziert den Initiator des Vorhabens, Stadtjugendring- Chef Dirk Harder. „Freiland ist eine bedarfsgerechte Lösung und eine zwangsläufige Notwendigkeit nach den Fehlern, die in der Jugendkulturarbeit in Potsdam gemacht worden sind“, sagte Harder gestern. Damit reagierte er auf Äußerungen des CDU-Landtagskandidaten Steeven Bretz, der insbesondere das Finanzierungskonzept des Vorhabens kritisiert hatte. Harder sieht dies anders: So gäbe es sehr wohl eine geprüfte Rentabilitätsberechnung. Zudem verteidigte Harder das Engagement der Stadtwerke, die für Freiland ein Grundstück und 400 000 Euro zur Verfügung stellen wollen. „Ein Engagement der Stadtwerke für solch einen Zweck ist tausendmal besser als die Förderung von Prestigeobjekten ewig gestriger Politiker und Preußenliebhaber.“pst

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