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Landeshauptstadt: Entscheidung über Sportplatz in Babelsberg

Babelsberg - In der Stadtverordnetenversammlung am 2. Mai wird über einen fraktionsübergreifenden Antrag von CDU/ANW und SPD entschieden, in dem eine neue Sportfläche erschlossen werden soll.

Babelsberg - In der Stadtverordnetenversammlung am 2. Mai wird über einen fraktionsübergreifenden Antrag von CDU/ANW und SPD entschieden, in dem eine neue Sportfläche erschlossen werden soll. Konkret geht es um das Areal zwischen der Tram-Wendeschleife an der Rudolf-Breitscheid-Straße und der Sportstätte des FSV Babelsberg 74.

Insbesondere in Babelsberg fehle es an Sportflächen, heißt es zur Begründung in dem Antrag. Die Lage vor Ort sei so angespannt, „dass Babelsberger Vereine bereits Kinder abweisen mussten“. Außerdem stehe die Standortfrage für eine Schule in Babelsberg im Raum und dem damit möglicherweise verbundenen Wegfall einer Sportstätte im Herzen des Stadtteils.

Weil im vergangenen Jahr die Änderung der Sportanlagenlärmschutzverordnung beschlossen wurde, hätten sich die Richtwerte für die abendlichen Ruhezeiten sowie zusätzlich die Ruhezeiten an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 15 Uhr um fünf Dezibel erhöht, heißt es weiter. Damit gelten für diese Zeiten die gleichen Richtwerte wie tagsüber außerhalb der Ruhezeiten. Für Sportstätten bieten sich damit größere Potenziale – auch für die genannte Fläche. vab

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