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Landeshauptstadt: Caritas zum ersten Mal öffentlich gezeigt

Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen: In der Berliner Werkstatt des Bildhauers Andreas Artur Hoferick ist die Caritas-Figur des ehemaligen Militärwaisenhauses in der Lindenstraße jetzt zunächst in Gips wiedererstanden. Das von der Fußplatte bis zum erhobenen Arm mit Herz und Flamme 4,70 Meter hohe Modell wurde am Montag begutachten und nach kleinen Korrekturvorgaben schließlich von Johanna Neuperdt, Stadtdenkmalpflege, Rudolf Böhm, Leiter der Skulpturenwerkstatt in Sanssouci, und Wolfgang Illert, Geschäftsführer der im Waisenhaus untergebrachten Brandenburgischen Schlösser GmbH, freigegeben.

Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen: In der Berliner Werkstatt des Bildhauers Andreas Artur Hoferick ist die Caritas-Figur des ehemaligen Militärwaisenhauses in der Lindenstraße jetzt zunächst in Gips wiedererstanden. Das von der Fußplatte bis zum erhobenen Arm mit Herz und Flamme 4,70 Meter hohe Modell wurde am Montag begutachten und nach kleinen Korrekturvorgaben schließlich von Johanna Neuperdt, Stadtdenkmalpflege, Rudolf Böhm, Leiter der Skulpturenwerkstatt in Sanssouci, und Wolfgang Illert, Geschäftsführer der im Waisenhaus untergebrachten Brandenburgischen Schlösser GmbH, freigegeben. Die Arbeiten sollen Mitte Januar abgeschlossen sein, dann geht die Gips-Dame auf Reisen ins sächsische Ottendorf-Okrilla, wo die Denkmalpflege-Firma Fuchs + Girke die Figur in Kupfer treiben wird. Die Caritas soll dort rechtzeitig zum für den 23. Oktober 2004 anvisierten Einweihungstermin des Monopteros auf dem Potsdamer Militärwaisenhaus fertig gestellt werden. PNN

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