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Einsatzfahrzeug der Feuerwehr, Symbolbild.

© imago/Horst Galuschka

Polizei geht von Brandstiftung aus: Brand in Mehrfamilienhaus in Fürstenwalde

In Fürstenwalde führte ein Brand zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Alle Bewohner aus den zehn Wohnungen konnten in Sicherheit gebracht werden.

Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in Fürstenwalde (Oder-Spree) hat zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei geführt. Bewohner aus zehn Wohnungen wurden bei dem Feuer am Samstag in Sicherheit gebracht, wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Angaben darüber, wie viele Menschen insgesamt von der vorläufigen Evakuierung betroffen waren, hatte der Sprecher zunächst nicht. Die Wohnungen des Hauses sind weiter bewohnbar.

Nach ersten Ermittlungen war das Feuer am Samstag im Keller des Mehrfamilienhauses im Paul-Frost-Ring ausgebrochen. Bei der Rettungsleitstelle ging die Meldung über eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus ein. Die Bewohner blieben bis zum Eintreffen der Feuerwehr in ihren Wohnungen. Einsatzkräfte brachten sie dann mit einer Drehleiter in Sicherheit. Bei den Ermittlungen geht die Polizei zunächst von Brandstiftung aus. (dpa)

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