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ATLAS: Richtig Planen

Die Pläne für die viel zu lange brachliegende Ex-Kaserne Krampnitz, die diese Woche bei der bedeutenden Expo Real-Immobilienmesse in München gezeigt werden, sehen vielversprechend aus – und wirken so vorausschauend, wie man sich das in einer schnell wachsenden Stadt auch an anderer Stelle schon gewünscht hätte. Offenbar hat man im Rathaus und in den zuständigen kommunalen Gesellschaften verstanden, dass Kitas, Schulen und Jugendtreffs parallel zu neuen Wohnungen gebaut werden müssen – um bei dem erwartbarem Zuzug nach Krampnitz auch genügend soziale Infrastruktur vorhalten zu können.

Die Pläne für die viel zu lange brachliegende Ex-Kaserne Krampnitz, die diese Woche bei der bedeutenden Expo Real-Immobilienmesse in München gezeigt werden, sehen vielversprechend aus – und wirken so vorausschauend, wie man sich das in einer schnell wachsenden Stadt auch an anderer Stelle schon gewünscht hätte. Offenbar hat man im Rathaus und in den zuständigen kommunalen Gesellschaften verstanden, dass Kitas, Schulen und Jugendtreffs parallel zu neuen Wohnungen gebaut werden müssen – um bei dem erwartbarem Zuzug nach Krampnitz auch genügend soziale Infrastruktur vorhalten zu können. Wichtig sind die Planungen vor allem im Verkehrsbereich: Mit aller Macht sollte Potsdam um die nötigen Fördermittel für die geplante Tramtrasse nach Krampnitz und am besten noch nach Fahrland streiten, dieses Projekt auch so schnell wie möglich umsetzen. Ansonsten könnte der schon jetzt mit viel zu vielen Fahrzeugen überforderte Potsdamer Norden angesichts der vielen neuen Einwohner noch deutlich größere Verkehrsprobleme bekommen.

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