zum Hauptinhalt
Thema

NSU-Prozess

Die Angeklagte Beate Zschäpe im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in München.

Jetzt will sie schuldunfähig sein, ein Psychiater attestiert ihr eine Persönlichkeitsstörung. Das Echo war sarkastisch. Zu Recht? Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Frank Jansen
Eine zerstörte Scheibe am Kulturzentrum "Lokomov" in Chemnitz. Auf das Kulturzentrum ist ein Anschlag mit Sprengstoff verübt worden.

Der Trägerverein des "Lokomov" geht von einem rechtsextremen Angriff aus. Das Projekt in Chemnitz arbeitet künstlerisch die NSU-Anschläge auf. Auch in Zwickau wurden Bänke zerstört, die zur Erinnerung an den NSU-Terror aufgestellt wurden.

Hier geschah am 9. 9. 2000 der Mord an Enver Simsek in Nürnberg (aus der Serie „Blutiger Boden“).

Der Inbegriff für das sogenannte Dunkeldeutschland. Regina Schmeken dokumentiert die Tatorte der NSU-Morde – eine Foto-Ausstellung in Dresden.

Von Peter von Becker
Terrorverdächtige Beate Zschäpe zwischen ihren Verteidigern Hermann Borchert (l.) und Mathias Grasel.

Dreieinhalb Jahre dauert der NSU-Prozess schon. Das mag zu lang erscheinen, hat aber seine Berechtigung. Ein Kommentar

Von Frank Jansen
Die Synagoge in der Berliner Rykestraße.

War die Jüdische Synagoge in der Berliner Rykestraße ein Anschlagziel für den NSU? Die Rechtsterroristen wurden dort gesichtet. Neue Informationen - und neue Fragen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Frank Jansen