Ein Bauzaun hier, ein Kanzlerinterview da, ein polizeilicher Flausch-Alarm dort: Was Berliner Parlamentarier vom Senat alles wissen wollen.
Andreas Geisel
Andreas Geisel wurde am 1. März 1966 in Ost-Berlin geboren. Er ist ein deutscher SPD-Politiker. Seit dem 21. Dezember 2021 ist er Berliner Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen im Senat Giffey.
Aktuelle Artikel
Die neue Straßenbahn-Linie 22 sollte Karlshorst ab diesem Jahr besser anbinden. Doch Naturschutzbehörden haben Einwände, ein kurzes Stück Gleis kann deshalb nicht gebaut werden.
Auf ihrer Klausurtagung streiten die Sozialdemokraten darüber, was gegen das Erstarken rechter Kräfte zu tun ist. Gefordert wird, Haltung zu zeigen und Verlustängste ernst zu nehmen.
Ob Andreas Geisel, Michael Müller oder Kai Wegner – insbesondere Männer aus dem Remmo-Clan posieren gern mit Politikern. Es gehört zum Selbstverständnis der Großfamilie.
In einer Bar habe sich Remmo zu Geisel gesetzt und mit ihm geredet, ohne dass Geisel ihn erkannte. Das berichtet die Berliner Zeitung. Der Clan-Chef spricht von „Friedensschließung“.
In Spandau entstehen Wohnungen für Zehntausende Menschen. Doch die Spree ist für den Nord-Süd-Verkehr ein Hindernis. Kommt die neue Brücke nach Westend?
Er war Hoffnungsträger der SPD, wurde als möglicher Regierungschef gehandelt. Dann kam das Wahldebakel 2021 – und Andreas Geisel wurde untragbar. Die Geschichte eines Neuanfangs.
In Berlin gibt es kaum Windkraftanlagen. Der CDU-Politiker Christian Gräff möchte innerstädtische Windparks errichten. Doch Naturschützer haben Bedenken.
Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung wird erneut über die Sicherheitslage in dem Kreuzberger Park diskutiert. Warum ist die Zahl der Straftaten hier höher als in anderen Parks?
Über keine Grünanlage wird in Deutschland derzeit so viel gesprochen wie den Görlitzer Park in Berlin. Im Juni soll es hier zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein.
Das neue Lieblingsthema des früheren SPD-Innensenators ist ein inklusiver Zugang zum Lichtenberger Verkehrsknotenpunkt. Nach drei Parlaments-Anfragen ist ihm nun der Kragen geplatzt.
Seit zehn Jahren diskutiert Berlins Politik Lösungen für Drogen, Gewalt und Diebstahl im Görli. Nichts hat sich geändert. Eine Gruppenvergewaltigung sollte Warnung genug sein.
Senat und Parlament erinnerten an den Volksaufstand in der DDR. Zum 75-jährigen Jubiläum 2028 wird es einen gesetzlichen Feiertag geben.
Die neue Regierung ist seit rund drei Wochen im Amt. Welche Ex-Senatoren sitzen nun als stille Promis im Parlament? Und was beschäftigt die anderen? Wir haben nachgefragt.
Der Empfängerkreis von Wohngeld sollte seit Januar deutlich steigen. In den Berliner Ämtern hapert es aber noch an langen Bearbeitungszeiten.
Berlins beliebtestes Bürgeramt könnte zum Jahresende wegfallen. Die Innenverwaltung will an dem Standort festhalten. Der Bezirk äußert sich zurückhaltend.
Die Vertreterin der Wohnungswirtschaft erklärt, warum sie sich über den schwarz-roten Koalitionsvertrag freut – warum er aber kaum zu mehr bezahlbarem Wohnungsneubau führen wird.
Das Unternehmen Signa hat viel vor, der Karstadt-Umbau am Hermannplatz ist umstritten. Interner Schriftverkehr zeigt, wie der Galeria-Konzern Einfluss auf den Senat nahm. Eine Rekonstruktion.
Für einige Ressort-Besetzungen in Berlin zeichnen sich schon jetzt erste Entscheidungen ab. Eine der spannendsten Fragen ist die künftige Rolle von Franziska Giffey.
Dreizehn Arbeitsgruppen sollen die Inhalte des schwarz-roten Koalitionsvertrags festzurren. Die Besetzung steht fest. Aus ihr lassen sich bereits Schlüsse über Senatsposten ziehen.
Viele SPD-Mitglieder lehnen Koalitionsverhandlungen mit der CDU ab. Die finale Entscheidung soll Ende April fallen.
Frank Stauss ist der bekannteste SPD-Wahlkampfmanager in Deutschland. Franziska Giffeys Entscheidung für die Koalition mit der CDU schaffe die SPD in der Hauptstadt ab, meint er.
Die SPD will am Mittwoch über eine künftige Regierungsbeteiligung im Vorstand debattieren. Die Parteispitze will eine Große Koalition. Doch es droht eine harte Debatte. Und will die CDU?
In einem internen Thesenpapier übt Andreas Köhler heftige Kritik an seiner Partei. Die SPD sei „intellektuell ausgebrannt“, schreibt der frühere Abgeordnete.
Die Initiatoren des Flussbads an der Museumsinsel hoffen, das Projekt mit deutlich weniger Auswand realisieren zu können. Doch der Senat widerspricht.
Andreas Geisel trägt die politische Verantwortung für die Pannenwahl 2021, heißt es jetzt. Dem Ex-Innensenator droht das Ende der Karriere.
Seit 2014 sitzt der SPD-Politiker im Senat, nun dürfte Schluss für ihn sein. Grund ist, dass er 2021 als damaliger Innensenator keine Verantwortung für die Wahlpannen übernommen hat.
Die Chemie hat von Beginn an nicht gestimmt, Innensenatorin Iris Spranger kontrollierte Torsten Akmann stärker, als der es gewohnt war. Jetzt soll er gehen.
Eine CDU-Mehrheit war 20 Jahre lang in Berlin fast undenkbar. Nun profitierte sie von den vielen Dysfunktionalitäten in der Stadt. Die Wahlanalyse.
Oft entschieden nur wenige Stimmen, manche Promis fielen durch: Wo es besonders knapp wurde, wo es Neuauszählungen geben könnte – und wer haushoch gewonnen hat.
Die initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ hatte am Samstag zur Demonstration in Kreuzberg aufgerufen. Die Polizei sprach von einem friedlichen Ablauf.
Das Planfeststellungsverfahren für das Straßenbauprojekt TVO soll im Juli beginnen. Der Senat rechnet allerdings damit, dass Klagen den Bau selbst weiter verzögern.
„Nachverdichtung und Konflikte“ standen auf der Tagesordnung eines Podiumsgesprächs in der Urania. Auch Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) war zu Gast.
In Berlin zweifeln viele daran, dass der Mutterkonzern die Karstadt-Filialen in Berlin wirklich erhalten will. Die Ankündigung, die Charlottenburger Filiale zu schließen, verschärft die Debatte.
Die Bezirke bekommen die Wohngeld-Reform zum Jahreswechsel deutlich zu spüren. Antragsberechtigte bekommen mehr Geld, müssen darauf aber länger warten.
„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ruft dazu auf, nur für jene zu stimmen, die für die Umsetzung des Volksentscheids sind. Dazu gehören Andreas Geisel und Franziska Giffey nicht.
Die Anspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt setzt vor allem Mieter unter Druck – und beflügelt die Debatte über Enteignungen. Ein Lagebericht.
Um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, fordert der Berliner Mieterverein eine Gesetzesverschärfung.
Die Wahlwiederholung in Berlin sollte einen Paradigmenwechsel bringen. Die Baupolitik von Grünen und Linken hat genug Schaden angerichtet.
Mehr Haushalte haben seit dem Jahreswechsel Anspruch auf Wohngeld. Der Antrag kann online eingereicht werden.