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Diese WOCHE: Die Kulturredaktion der PNN empfiehlt

Eine Vater-Sohn-Beziehung im Ausnahmezustand schildert der Berliner Autor André Kubiczek in seinem neuen Roman „Komm in den totgesagten Park und schau“. Am Montag um 19 Uhr ist er zu Gast im Literaturladen Wist (Dortustraße 17), um sein Buch in Lesung und Gespräch vorzustellen.

Eine Vater-Sohn-Beziehung im Ausnahmezustand schildert der Berliner Autor André Kubiczek in seinem neuen Roman „Komm in den totgesagten Park und schau“. Am Montag um 19 Uhr ist er zu Gast im Literaturladen Wist (Dortustraße 17), um sein Buch in Lesung und Gespräch vorzustellen.

Zu einer großen Verdi-Nacht wird am Dienstag um 20 Uhr im Nikolaisaal (Wilhelm-Staab-Straße 10/11) eingeladen. Mit dabei sind der Star-Tenor Cristian Lanza und die Milano Festival Opera.

Gregor Gysi hat linkes Denken geprägt und wurde zu einem seiner wichtigsten Protagonisten. Am Donnerstag um 19.30 Uhr stellt er im Nikolaisaal (Wilhelm-Staab-Straße 10/11) seine Autobiographie „Ein Leben ist zu wenig“ vor. Darin erzählt er von seinen zahlreichen Leben: als Anwalt, Politiker, Autor, Moderator und Familienvater.

In die Welt des Theaters, Zirkus und Varietés lädt das Museum Barberini (Humboldtstraße 5–6) ab Samstag um 10 Uhr ein. Gezeigt werden in einer neuen großen Ausstellung die Werke von Max Beckmann. Der Expressionist, dessen Schaffen in der Nazizeit als „entartet“ aus den Galerien verbannt wurde, inszeniert das Bild als Bühne.

Wer die Welt hinter den Kulissen kennenlernen möchte, der kann am Samstag um 14 Uhr, an einer einstündigen Führung durch das Hans Otto Theater (Schiffbauergasse 11) teilnehmen. Bühnentechnik, Tischlerei, Malsaal und Kostümfundus verraten, wie viel Kreativität und Arbeit in einer Bühnenproduktion stecken.

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