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Der Ballettabend „Overture“ des Staatsballetts: Schwappende Körperwellen
Eine starke Ensembleleistung zu zuckenden Lichtblitzen. Der zweiteilige Ballettabend „Overture“ an der Staatsoper vereint zwei unterschiedliche Tanzsprachen.
Von Sandra Luzina
Mit einem Tumult aus wogenden und zuckenden Leibern beginnt Marcos Morau sein Ballett „Overture“. Der spanische Choreograf hat sich mit bildstarken Inszenierungen, die oft ins Surreale tendieren, einen Namen gemacht. In Berlin ist er kein Unbekannter: Mit seiner Kompanie La Veronal gastiere er schon vier mal beim Tanz im August.
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