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„Black Panther: Wakanda Forever“ im Kino: Ein Königreich für eine Superheldin
„Black Panther: Wakanda Forever“ ist auch ohne Chadwick Boseman seines Vorgängers würdig. Und die Schauspielerin Florence Kasumba spricht über Sichtbarkeit im Kino.
Von Andreas Busche
Es ist nahezu unmöglich, über „Black Panther: Wakanda Forever“ lediglich als Film – den 30. im Marvel Cinematic Universe und Abschluss der vierten Phase des MCU – zu schreiben. Und nicht auch als das globale kulturelle Phänomen, das die vier Quadranten, mit der Hollywood die Erfolgsaussichten eines Films anhand des erwarteten Publikums prognostiziert (männlich/weiblich, unter/über 25 Jahren), ordentlich erschütterte.
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