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Frachtschiffe liegen vor Anker und warten auf die Durchfahrt durch die Bosporusstraße.

© dpa/Khalil Hamra

Tagesspiegel Plus

Trotz Drohungen von Russlands Kriegsmarine: Ukrainische Getreidefrachter fahren wieder durchs Schwarze Meer – wie ist das möglich?

Der Schiffsverkehr zwischen dem Bosporus und ukrainischen Häfen nimmt nach der russischen Blockade wieder zu. Grund dafür ist eine kleine Insel, die Kiew zurückerobert hat.

„Resilient Africa“, „Aroyat“ und „Azara“ – diese drei Frachter transportieren Getreide und beweisen gerade, dass die Ukraine auch ohne russische Zustimmung ihre Produkte über das Schwarze Meer zu den Weltmärkten exportieren kann. Auch andere Schiffe haben in den vergangenen Tagen ohne Zwischenfälle einen neuen Seekorridor zwischen ukrainischen Häfen und dem Bosporus in Istanbul passiert.

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