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Weibliche Sicherheitspolitik: Wäre die Welt ein besserer Ort, wenn Frauen mehr Einfluss hätten?
Konflikte, Kriege, Krisen: Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird weltweit von Männern bestimmt – obwohl Friedensabkommen mit Frauen länger halten. Was muss sich ändern?
Von Maxi Beigang
Auf viele Kolleginnen dürfte Annalena Baerbock (Grüne) in Prag beim informellen Treffen der Nato-Außenminister:innen Ende Mai nicht treffen. Von den 32 Mitgliedsländern des größten Militärbündnisses der Welt, Schweden schon inklusive, werden nur acht durch Außenministerinnen vertreten. Noch weniger Politikerinnen gibt es in den Nato-Verteidigungsministerien – nur knapp 22 Prozent werden von einer Frau geführt.
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