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Kassetten hören, Kuchen backen, jeden Tag Nudeln essen: Eine (genervte) Mutter und ihr Kind.

© Gestaltung: Tagesspiegel/Fotos: freepik

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Wichtel erfinden, Waffelkuchen backen : Zehn (nervige) Dinge, die ich für mein Kind tue

Seit unsere Autorin Mutter ist, macht sie viele Sachen, die sie eigentlich hasst. Aber bei einem Trend ist auch für sie Schluss.

Eine Glosse von Viktoria Bräuner

Vielleicht ganz gut, dass man von ein paar Dingen keinen Schimmer hat, bevor man Kinder bekommt. Wer weiß, ob die Menschheit überlebt hätte, wenn sie gewusst hätte, wieviel Zeit man plötzlich auf (stickigen) Indoorspielplätzen verbringt. Wie oft man das Gleiche isst. Oder wie sauschwer es ist, an einen Kitaplatz zu kommen.

Aber was tut man nicht alles, um sein Kind happy zu machen. Vom Kindscherschwimmkurs bis zum Karussell fahren: Diese zehn Dinge gehen unserer Autorin besonders auf die Nerven.

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