In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ erklärt der Komiker, warum er mit seinem Mann wieder im Rheinland lebt. Sie hätten Berlin „schweren Herzens verlassen“.
Gendersprache
Der Rat für deutsche Rechtschreibung stuft Gender-Binnenzeichen nicht als Kernbestand der Orthografie ein. Die Experten schlagen aber einen Kompromiss vor.
Reizthema Gendersternchen: „Aus orthografischer Perspektive ist das problematisch“
Der Rat für deutsche Rechtschreibung rät von der Nutzung von Sonderzeichen wie dem Gendersternchen ab. Geschäftsführerin Sabine Krome nennt Gründe – und Ausnahmen.
Angesichts des Höhenflugs der AfD ist die Politik immer besorgter. Für Kühnert zersetzt die Partei die Demokratie. SPD-Chef Klingbeil befürchtet ein Einknicken von CDU/CSU.
Eine absolute Mehrheit für die AfD in Sonneberg, Ärger und Ängste allerorten. Wie ist es so weit gekommen? Eine Spurensuche quer durch das verunsicherte Land.
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble ist tot. In seinem letzten Interview mit dem Tagesspiegel sprach er im Sommer über Seenotrettung, Sprachverbote und die USA, die nicht mehr als Vorbild taugen.
In Berlin findet derzeit die „Innenminister:innenkonferenz“ statt. Zu Beginn präsentierte die Vorsitzende, Berlins Innensenatorin Iris Spranger, ein neues Logo.
Dirk Stettner ist neuer Vorsitzender der Berliner CDU-Fraktion. Im Interview spricht er über die Öffnung der Friedrichstraße, leere Landeskassen und das Gendern.
Schlichter kann Politik nicht werden: Der CDU-Vorsitzende sieht in gegenderten Nachrichten eine Wahlhilfe für die AfD.
Sollen die Senatsverwaltungen künftig aufs Gendern verzichten? Eine solche Anweisung dementieren sie zwar. Dennoch zeigen sich bereits Änderungen.
Wegner plädierte in einem Interview gegen eine gendergerechte Schreibweise in der Berliner Verwaltung. Widerspruch erhält er dafür nun auch von der Opposition.
Die „Letzte Generation“ verärgere viele, sagt der Kanzler und gibt auch sonst einige Einblicke in seine Gedankenwelt: zu Besuch mit Kanzler Scholz in einer Grundschule in Kleinmachnow.
Berlins Regierender Bürgermeister sagt, er werde selbst nicht gendern. Ein generelles Verbot in der Kommunikation der Berliner Verwaltung werde es jedoch nicht geben.
40 Jahre DDR lassen sich nicht ungeschehen machen, sagt Reiner Haseloff. Der Ministerpräsident über mangelndes Selbstbewusstsein im Osten, Gendersprache und den Erfolg der AfD.
Die Veranstaltungen von Sahra Wagenknecht sind fast immer ausverkauft. Seit Monaten zündelt sie damit, eine neue Partei zu gründen. Ein Besuch bei ihrer künftigen Basis.
Vor dem CSU-Parteitag spricht Martin Huber über die Strategie seiner Partei bei der Landtagswahl und ihren Hauptgegner: die Grünen.
Drei Menschen mit Migrationsgeschichte, vier ostdeutsche Frauen, ein offen schwul lebender Mann: CDU und SPD repräsentieren die Gesellschaft wie selten. Für Linke ist das eine Mahnung.
Die Bundeswehr soll wachsen, schrumpft aber. Ein Kommandeur sagt, junge Leute könne man nur mit einem höheren Sinn locken – und verweist auf die „Letzte Generation“.
Da ihn das Gendern durch Lehrkräfte störte, zog ein Berliner Vater vor Gericht – und scheiterte. Während sich der Lehrerverband hinter den Kläger stellt, unterstützt die GEW den Beschluss.
Ein Vater in Berlin scheiterte mit seinem Eilantrag gegen genderneutrale Sprache an der Schule vor dem Verwaltungsgericht. Nun will er das Oberverwaltungsgericht anrufen.
Im Umgang mit geschlechtergerechter Sprache gibt es bisher wenig Regeln, dafür gute Kompromisse. Trotzdem bleiben Konflikte – vielleicht verschärfen sie sich.
In einem Radiointerview sagt der bayerische Ministerpräsident, dass Berliner Weiße das Beste an Berlin sei. Ein vergiftetes Kompliment.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat den Antrag eines Vaters abgelehnt. Er hatte sich unter anderem gegen gendergerechte Sprache im Unterricht seiner Kinder ausgesprochen.
Das Familienministerium fördert eine Meldestelle für antifeministisches Verhalten. Die Website wird als Pranger kritisiert. Im Interview verteidigt die Initiatorin von der Amadeu-Antonio-Stiftung das Portal.
Das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ fordert „respektvolle Debatten“. Doch wer dem Verein widerspricht, wird als „unprofessionell“ bezeichnet oder sei „mit Argumenten nicht erreichbar“. Ein Gastbeitrag.
Ein britischer Verlag will anstößige Inhalte und Wörter aus neuen Ausgaben der Kinderbücher entfernen. Nach seiner Intervention wird Rushdie selbst Gegenstand der Kritik.
Lehrer als Aktivisten für Sternchen, Binnen-I und Doppelpunkt? Diesen Eindruck hat ein Berliner Vater – und will die Schreibweisen an Schulen verbieten lassen.
Das genetische Geschlecht in hundert Billionen Körperzellen wird zu oft ignoriert.
Klare Altersunterschiede: Jüngeren ist Gendern sehr wichtig, Älteren weniger wichtig.
Die Senatsfinanzverwaltung will, dass Berlins Landesmitarbeiter ihre E-Mail-Signaturen ändern – und dort ihre geschlechtliche Identität nennen.
Gendern, ja oder nein? Das ist besonders bei den Öffentlich-Rechtlichen eine kontroverse Frage. Die ZDF-Chefredakteurin hat nun erklärt, welche Richtlinie bei ihrem Sender gilt.
Bettina Schausten will deutlich mehr junges Publikum für den Sender gewinnen. Und freut sich, dass Dunja Hayali im Februar das Moderationsteam des „heute journals“ verstärken wird.
Waffenlieferungen, Gendern, Klimaaktivismus: Die Schriftstellerin und Juristin spricht im Interview über ein sich ausbreitendes Lagerdenken und ihren neuen Roman „Zwischen Welten“.
Mit „Tea Time“ erschien jüngst der 17. Kriminalroman von Ingrid Noll. Die 87-jährige Bestsellerautorin über Schmähungen, Sexualmoral und Selbstermächtigung.
Milchbäuerin und Topjournalist, Dorf und Land, woke und wütend: Juli Zeh und Simon Urban deklinieren in ihrem Roman gesellschaftliche Diskurse anhand zweier Figuren durch.
Platzhalter statt Pronomen: Berlins Schulen sollen genderneutrale Zeugnisse ausstellen können
„Sie“ und „er“ sollen künftig vermieden werden, wenn Schülerinnen und Schüler das wünschen. Stattdessen wird der Vorname eingetragen. Es gibt noch weitere Vorschläge.
Baden-Württembergs Ministerpräsident ist vom Gendern an Schulen nicht überzeugt. Seiner Auffassung nach führt das zu noch mehr Schwierigkeiten .
Das Oberlandesgericht Frankfurt urteilte, dass die Bahn Personen nicht zwingen darf, bei der Anrede zwischen Mann und Frau zu wählen. Nun erhebt die Bahn Beschwerde.
Wer bringt die Forschung voran, wer kämpft für mehr Gerechtigkeit, wer übernimmt politisch Verantwortung in diesem Jahr? Hier sind die Antworten.
Sarah Connor musste ihren TV-Auftritt in „Menschen, Bilder, Emotionen“ absagen. Nach der Sendung beschwerte sie sich über einen Kommentar des Moderators. Gottschalk reagiert prompt.