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Brandenburg: Auf der Berliner Stadtautobahn wird es eng

Berlin - Nach dem ersten Ferienwochenende beginnen die angekündigten Bauarbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke der Berliner Stadtautobahn A 100. Der Abschnitt liegt an dritter Stelle der meist befahrenen Autobahnen in Deutschland.

Berlin - Nach dem ersten Ferienwochenende beginnen die angekündigten Bauarbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke der Berliner Stadtautobahn A 100. Der Abschnitt liegt an dritter Stelle der meist befahrenen Autobahnen in Deutschland. Obwohl die Brücke nach 2022 durch einen Neubau ersetzt werden soll, muss nochmals die Fahrbahn erneuert werden – dieses Mal in Richtung Süden. Im vergangenen Jahr war die Fahrbahn gen Norden an der Reihe. Die Kosten von insgesamt sieben Millionen Euro trägt der Bund. Um die Baustelle einrichten zu können, wird die Brücke in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli zwischen 18 Uhr und 5 Uhr Richtung Norden gesperrt; in der folgenden Nacht gibt es dann von 22 Uhr bis 5 Uhr eine Komplettsperrung. Danach gibt es jeweils zwei Fahrspuren je Richtung bis zum Ende der Bauzeit, was für den 24. August vorgesehen ist. Der Terminplan hängt aber von der Schäden ab. Durch ein besonderes Verfahren beim Asphaltieren will die Deges die Arbeiten wie im Vorjahr beschleunigen. kt

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