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Euro-Scheine liegen gestapelt da.

© imago / dpa/Jens Schicke

Weniger als geplant: Brandenburgs Finanzministerin rechnet mit halb so vielen Corona-Hilfen wie gedacht

Finanzministerin Lange zufolge werden die Corona-Hilfen für Brandenburg geringer ausfallen als angesetzt. Es werde nur etwa die Hälfte der Gelder gebraucht.

Die Ausgaben für die Corona-Krise werden in Brandenburg in diesem Jahr nach Einschätzung von Finanzministerin Katrin Lange (SPD) um die Hälfte geringer ausfallen als angesetzt. Nach der Prognose würden von den rund 1,327 Milliarden Euro aus dem Corona-Sondervermögen etwa 605,5 Millionen Euro in Anspruch genommen, kündigte Lange am Donnerstag im Haushaltsausschuss des Landtags an.

Darin enthalten sind Mittel für Kommunen, Krankenhäuser und zur Bekämpfung der Pandemie. Die rund 721,5 Millionen Euro, die nicht für Corona in Anspruch genommen werden, fließen an den Landeshaushalt zurück. Sie dürfen nur zur Tilgung von Krediten verwendet werden. (dpa)

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