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Sonnenallee Ecke Reuterstraße: Aufgemalte Palästinaflaggen gehören in Neukölln zum Straßenbild. An den Schulen tauchen sie häufig als Aufkleber auf.

© IMAGO/Jürgen Held

Tagesspiegel Plus

„Wir müssen anerkennen, dass wir gescheitert sind“: Israelfeindlichkeit und Antisemitismus an Berlins Schulen – wie damit umgehen?

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) kam zum Austausch in die Jüdische Gemeinde. Sie berichtete von jüngsten Bombendrohungen und alten Irrtümern.

| Update:

Berlins Jüdische Oberschule hätte wohl 200 Schüler weniger, wenn die Angst nicht wäre. „Von 300 jüdischen Schülern sind 100 zu uns geflohen wegen antisemitischer Erlebnisse, 100 kamen zu uns aus Angst vor Antisemitismus und nur 100 aus Überzeugung. Die 200 sind Flüchtlinge aus Berlin.“

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