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Personalnot und gesperrte Betten: Berliner Charité verbucht 135 Millionen Euro Minus
Die Universitätsklinik schließt das Geschäftsjahr 2023 mit dem höchsten Defizit ihrer Geschichte ab. Das Minus hätte noch schlimmer ausfallen können.
Von Hannes Heine
Die Berliner Charité schließt das letzte Geschäftsjahr mit dem höchsten Defizit ihrer Geschichte ab. Das Minus beträgt 134,6 Millionen Euro. Das erfuhr der Tagesspiegel aus der Berliner Koalition. In Wissenschaftskreisen wird berichtet, dass bundesweit fast alle Hochschulkrankenhäuser millionenschwere Defizite verbuchen.
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