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Nach Lobbyismus-Vorwurf: Keiner wollte die Magnetschwebebahn angucken – bis auf die Berliner CDU
Der VBB zog sich nach Kritik an der Fahrt zum Magnetschwebebahn-Hersteller Max Bögl zurück. Nur zwei CDU-Abgeordnete und ein Mitarbeiter reisten schließlich in die Oberfalz.
| Update:
Den Besuch bei der Magnetschwebebahn in Bayern mussten Berliner CDU-Abgeordnete am Freitag allein antreten. Nach Lobbyismus-Vorwürfen hatten der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und seine Geschäftsführerin Ute Bonde sich von der Organisation einer Fahrt mit Abgeordneten zum Magnetschwebebahn-Hersteller Max Bögl zurückgezogen.
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