Indiana Jones für einen Tag: Auf zu geheimnisvollen Orten westlich des Berliner Stadtrands

Leise raschelt das Laub unter den Füßen. Ein zart-süßer Duft verblühter Blumen liegt in der Luft, graue Steine ragen aus dem Waldboden, viele zerbrochen oder umgestürzt. Sattgrünes Moos nimmt die alten Grabmale in Besitz, dazwischen wächst Efeu. Aufpassen, denn die rankenden Arme des Immergrüns sind Stolperfallen. Vögel singen, doch dreht der Wind, verrät leichtes Rauschen die Nähe zur Zivilisation. Nicht weit entfernt verlässt die Bundesstraße 5 die Hauptstadt und führt ins benachbarte Havelland.