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Outpost Berlin. Das ehemalige Kino der US-Soldaten sollte nur ein temporärer Standort des Alliiertenmuseums sein. Vor 25 Jahren wurde es eröffnet.

© Imago/Jürgen Ritter

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Hürden der Bürokratie : Warum der Umzug des Berliner Alliiertenmuseums seit 25 Jahren stockt

Statt 70.000 Besucher jährlich in Zehlendorf könnte das Alliiertenmuseum am Flughafen Tempelhof ganze 350.000 empfangen. „Aber es tut sich nichts“, sagt der Museumdirektor.

Die Erinnerung an den Beginn des Kalten Krieges ist aktueller denn je. Nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine stellt sich auch die Frage, welche Lehren aus den Anfängen des Kalten Krieges zu ziehen sind. Damals hatten die westlichen Alliierten im Westen des Landes und in West-Berlin konsequent Freiheit und Demokratie etabliert und verteidigt.

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