zum Hauptinhalt
Seit 1951 finden die Internationalen Filmfestspiele in Berlin statt.

© dpa/Paul Zinken

Betreiberin bestätigt Vertragsabschluss: Berlinale kehrt nach vier Jahren Pause ins Kino Colosseum zurück

Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus dem Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Themenüberblick und Bestellung hier.

Von Christian Hönicke

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 287.000 Mal abonniert. Donnerstags senden wir aus Pankow (sowie aus Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf). Unsere Newsletter aus den zwölf Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Christian Hönicke schreibt aus PANKOW diesmal unter anderem über Folgendes:

  • Die Berlinale kehrt nach vier Jahren Abstinenz wieder ins Kino Colosseum zurück. Das bestätigte die derzeitige Betreiberin Lillemor Mallau dem Tagesspiegel. „Wir haben inzwischen die Verträge mit der Berlinale unterschrieben“, teilte sie mit. Das Traditionskino in der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg war zuletzt 2020 Berlinale-Spielstätte. Nach der betriebsbedingten Schließung und Insolvenz stand das Colosseum mehr als drei Jahre leer. Seit Mitte 2023 betreibt Mallau es als Hauptmieterin. Das Filmfestival findet in diesem Jahr vom 15. bis 25. Februar statt. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Senat drückt aufs Tempo: Neues Jahn-Stadion in Prenzlauer Berg soll deutlich früher fertig werden als bisher geplant – der Abriss der alten Arena beginnt schon in Kürze
  • Fahrradstraße oder nicht? Das Ringen um die Zukunft der Gleimstraße geht weiter – scharfe Kritik an Vorgehen der Senatsverkehrsverwaltung
  • Nach Poller-Zoff in Rosenthal: So geht der Bezirk mit der Niederlage vor Gericht um
  • Neue Windräder in Landschaftsschutzgebieten und im Bucher Forst? Anwohner und Lokalpolitik reagieren auf die umstrittene Studie
  • Bezirksamt nennt Fäll-Termin: Das Ende der umkämpften Eschenallee am Volkspark Friedrichshain ist nahe
  • Umstrittene Geflüchtetenunterkunft am Schlosspark Schönhausen: Gesobau verzichtet vorerst auf Baumfällungen für Neubau – das ist der neue Entscheidungs-Termin
  • Gutscheinstelle war überlastet: Jugendamt erklärt Kita- und Hort-Beitragsnachforderungen nach acht Jahren 

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false