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Bahnhof Berlin-Jungfernheide, Nordeingang.

© Cay Dobberke

Berlin-Jungfernheide: Bahnhof soll heller, einladender, übersichtlicher werden

Verkehr, Stadtentwicklung und viele weitere Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

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Aus CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF berichtet Cay Dobberke unter anderem über folgende Themen:

  • Schön ist es nicht im und um den Bahnhof Jungfernheide in Charlottenburg-Nord. Am Südeingang der S- und U-Bahn-Station prägen der Beton der 1980-er-Jahre-Architektur und steinerne Bodenplatten den kleinen Vorplatz. Es gibt keine Sichtachse zur Straße. Fahrgäste müssen einen Weg zwischen Kleingärten und einer Kita durchqueren, der kaum einsehbar ist und nachts nur wenig von ein paar Laternen beleuchtet wird. Kaum besser sieht es am Nordeingang aus. Dort läuft man zwischen einem Abfallcontainer, Mülltonnen, dem Parkplatz und einem eingezäunten Privatgelände entlang. Die bezirkliche SPD möchte, dass der Bahnhof heller, einladender, übersichtlicher wird und hat einen Antrag zur Neugestaltung in den Stadtentwicklungsausschuss eingebracht. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bezirksverordnete diskutieren in der BVV-Sitzung über den Radwegebau
  • Im Süden der Fasanenstraße hat der Radverkehr bald Vorrang
  • Streit um bunte Hostel-Fassade geht weiter
  • Neue Trockentoilette steht bei starkem Regen in Riesenpfütze
  • Kritik an den Umleitungen nach der Tunnelsperrung in Wilmersdorf
  • Tagesspiegel-Kuturautor Peter von Becker stellt Roman über Geflüchtete vor

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