zum Hauptinhalt
Blick auf die gigantische Abraumförderbrücke F60 in 2017 bei Lichterfeld im Landkreis Elbe-Elster.

© Patrick Pleul/dpa

Experten-Konferenz in der Lausitz: Nachhaltiges Wirtschaften im ehemaligen Tagebaugebiet

Kreislaufwirtschaft soll die Zukunft der Region prägen. Zur mehrtägigen Tagung reisen internationale Fachleute an, unter anderem aus Australien.

Internationale Expertinnen und Experten für nachhaltige Wirtschaft aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik kommen vom 28. August bis 1. September 2023 bei der „Internationalen Konferenz zu bioökonomischer Kreislaufwirtschaft“ in der Lausitz im Süden Brandenburgs zusammen.


Die Berliner Agentur T+I Consult organisiert die Konferenz im Auftrag des Bundeswirtschaftsministerium und in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), dem Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. (FIB) Finsterwalde und der University of Queensland (Australien).

Gastgeberin des ersten Veranstaltungstages, an dem es thematisch um Wassermanagement, -verschmutzung und -einsparung gehen soll, ist die Schönborner Armaturen GmbH in Doberlug-Kirchhain. Am zweiten Tag, dem Dienstag, sprechen Expert:innen für Recycling, Lebensmittelproduktion und Bioökonomie in den Räumen des FIB in Finsterwalde.

Am Mittwoch werden auf dem Zentralcampus der BTU in Cottbus Seminare zu Digitalisierung, Automatisierung und Energie angeboten. Am Donnerstag folgt eine Exkursion in einen Lausitzer Tagebau.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false