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Bei einer Schlägerei in einem Neuköllner U-Bahnhof erlitt ein Mann in der Samstag-Nacht Stichverletzungen.

© imago/Ralph Peters

33-Jähriger erleidet mehrere Stichverletzungen: Jugendliche schlagen Mann in Berlin-Neukölln krankenhausreif

Die Polizei wird wegen einer Schlägerei zum U-Bahnhof Lipschitzallee gerufen. Vor Ort finden die Einsatzkräfte einen 33-Jährigen, der mehrere Stichverletzungen aufweist.

In Berlin-Neukölln soll ein 33-Jähriger in der Nacht zu Sonntag von mehreren Personen angegriffen worden sein. Der Mann wurde mit mehreren Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie die Berliner Polizei am Sonntag mitteilte.

Nach bisherigen Erkenntnissen stand der Mann kurz nach 2 Uhr am Eingangsbereich des U-Bahnhofs Lipschitzallee, als ihn eine Gruppe von fünf Jugendlichen ansprach und aufforderte, seine Wertsachen herauszugeben. Nachdem sich der 33-Jährige geweigert hatte, sollen ihm die Jugendlichen ins Gesicht geschlagen und mehrfach mit den Füßen in den Bauch und gegen den Kopf getreten haben. Anschließend sollen sie seine Sachen durchwühlt haben und mit dem Handy des Mannes geflohen sein, teilte die Polizei weiter mit.

Polizeikräfte, die wegen einer Schlägerei zum U-Bahnhof alarmiert worden waren, kümmerten sich um die Erstversorgung des Mannes und übergaben ihn anschließend den Rettungskräften. Die stellten mehrere Stichverletzungen an einem Bein, Arm und am Rücken des 33-Jährigen fest und brachten ihn in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll nicht bestehen. Die Ermittlungen dauern an. (Tsp)

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