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Berliner Polizisten. (Symbolfoto)

© Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka

22-Jähriger war außer Dienst: Berliner Polizist dreht mit Privatauto Kreise und verursacht Unfall in Neukölln

Ein junger Berliner Polizist muss sich auf Disziplinarmaßnahmen einstellen. Er hatte außerhalb seiner Dienstzeit einen Unfall in Neukölln gebaut.

Nach unerlaubten Fahrmanövern auf einer Kreuzung in Berlin-Neukölln hat ein junger Polizist außerhalb seines Dienstes die Kontrolle über sein Auto verloren und einen Unfall verursacht. Verletzt wurde bei dem Vorfall in der Nacht auf Sonntag niemand, wie die Polizei mitteilte.

Der 22-jährige soll zunächst mit quietschenden Reifen Kreise auf der Kreuzung Sonnenallee-Jupiterstraße gedreht haben. Dann habe er seinen privaten Wagen in Richtung Südostallee beschleunigt, sei von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Fahrzeug gegen vier geparkte Autos am Straßenrand geprallt.

Mit im Auto saß eine 20 Jahre alte Beifahrerin. Die eintreffenden Beamten stellten fest, dass es sich um einen jungen Kollegen außer Dienst handelte. Ein Atemalkoholtest zeigte keinen Promillewert an. Nun würden disziplinarrechtliche Schritte geprüft, hieß es. (dpa)

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