Safari-Tourismus ist Kolonialismus mit anderen Vorzeichen: ein Bühnenprojekt von Flinn Works in Berlin und einem Theaterkollektiv aus Daressalam.
Sandra Luzina
Mit Spannung erwartet. Das Staatsballett Berlin zeigt einen Strawinsky-Ballettabend mit Choreografien von Pina Bausch und Marco Goecke, dem Hundekot-Eklat-Mann.
Der neue künstlerische Leiter Ricardo Carmona hat sein Programm vorgestellt. Zuvor war der Portugiese Tanzkurator am Berliner HAU.
Percussion, Elektronik und turbulente Stunts: Bei den diesjährigen Tanzfestivals reagieren internationale Choreograf:innen auf die Krisen unserer Zeit.
Die israelische Choreografin Lee Méir zeigt ihre Arbeit „safe & sound“ zum Auftakt des langen Tanzwochenendes im Radialsystem.
Schöne neue Welt. Der Choreograf Sergiu Matis zeigt in einer Koproduktion von Tanzfabrik und Radialsystem die Performance „Blazing Worlds“.
Wie macht sich der Neue? Christian Spuck, künftiger Intendant des Berliner Staatsballetts, zeigt in der Deutschen Oper eine Inszenierung zur Musik von Verdi.
Die ukrainischen Solisten am Staatsballett Berlin Iana Salenko und Oleksandr Shpak laden zur Benefiz-Gala „Ballet for Life“ in den Admiralspalast.
Die Berliner Popmusiker Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben Shakespeares „Romeo & Julia“ als Musical adaptiert – und bringen queere Perspektiven ein.
In ihrer Choreografie „Beethoven 7“ kombiniert Sasha Waltz die Musik des klassischen Komponisten mit zeitgenössischen Klängen von Diego Noguera.
Der Choreograph Marco Goecke sorgte kürzlich für Schlagzeilen, nachdem er einer Kritikerin Hundekot ins Gesicht geschmiert hatte. Das Staatsballett Berlin will dennoch Goeckes „Petruschka“-Produktion zeigen.
Marco Goecke wurde als Ballettchef in Hannover gefeuert, nachdem er eine Kritikerin mit Hundekot attackiert hatte. Nun wackelt seine Premiere am Berliner Staatsballett.
Minimalismus und Körperwissen: Das Tanzstück „Mellowing“ des griechischen Choreografen Christos Papadopoulos im Radialsystem.
Mit „Xiao Ke“ und „ Jérôme Bel“ blickt der bedeutende Konzepttanz-Vertreter auf sein Schaffen zurück. Im HAU spielt Ruth Rosenfeld die Rolle von „Jérôme Bel“.
Rauschhaftes Tanzfest: Der international gefeierte Choreograf Emanuel Gat und seine Company gastieren im Haus der Berliner Festspiele.
Die Gruppe Ariel Efraim Ashbel and friends zeigt zu ihrem zehnjährigen Bestehen die Produktion „The Names /שמות“ im HAU 2 in Berlin. Ein Gespräch über Teamarbeit, Tora und Musik-Mixe.
Zum Start des Festivals der jungen Tanzszene. Ein Gespräch mit dem künstlerischen Leiter Mateusz Szymanówka über harte Zeiten und die Ambitionen der Choreograf:innen.
Bov Bjerg, Horst Evers, Hannes Heesch, Manfred Maurenbrecher und Christoph Jungmann sind gut drauf beim traditionnellen kabarettistischen Jahresrückblick im Mehringhoftheater.
Toula Limnaios zeigt ihre neue Choreografie „Staubkinder“ zu Musik von Gustav Mahler – und das Post Theater lockt in den „Fuchsbau“.
Ballett, Kabarett, Burlesque und Ballroom: In „Pas de Q“ feiert sich die queere Community selbst. Das Stück ist eine lustige und lustvolle Extravaganza.
Drei Last-Minute-Tipps für Mittwoch: Queerer Rap, Disability Arts und Jazz-Meister
Kulturtipps für Kurzentschlossene in Berlin, ausgewählt und auf Verfügbarkeit gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 9. November 2022.
Die Choreografin Ligia Lewis präsentiert das Doppelstück „A Plot / A Scandal” im Hebbel am Ufer.
Der Choreograf James Batchelor zeigt „Shortcuts to Familiar Place“ in den Sophiensälen - und ehrt damit seine Lehrerinnen.
Der deutsche Tanzpreis, der am Samstag in Essen verliehen wird, geht in diesem Jahr an Christoph Winkler